Traum der Toa-Nakai
Sven
In der Dunkelheit seines Traums schwebte der Ork durch einen vernebelten Himmel, der von grellen Blitzen durchzuckt wurde und dem dumpfen Klang der Trommeln der Toa-Nakai. Unter ihm lag eine Stadt, umgeben von hohen Mauern, die in der Dämmerung blutrot schimmerten. Schreie hallten durch die Luft, verzweifelte Rufe der Verteidiger, die gegen die unaufhörliche Welle von Orks kämpften, die wie ein Sturm heranbrausten.
Er sah, wie seine Krieger die Stadtmauern erklommen, das Geschrei der Angreifer vermischte sich mit dem Klirren von Waffen, während die Orks, wild und ungestüm, ihre Feinde mit brutaler Entschlossenheit überwältigten. Die Stadt brannte, Flammen züngelten aus Fenstern und durchbrachen die Dunkelheit, während der Ork in diesem Traum eine seltsame Mischung aus Erregung und Triumph empfand.
Die Straßen waren übersät mit dem Blut der Gefallenen. In diesem Traumbild war der Ork nicht nur ein Krieger, sondern ein Teil eines unaufhaltsamen, gemeinsamen grünen Geistes und des Sieges. Als die Stadt fiel, durchflutete ein Gefühl der Macht und des Ruhms seinen Geist – die Toa-Nakai hatten gesiegt.
Die Träumer Magiras
Die traumgeborene Delynn hat Träume von Magiranern gesammelt. Gerne erweitern wir die Sammlung an Träumen.
Bitte schickt maximal eine halbe Seite Text, in dem ihr beschreibt, wie in eurer Kultur von einer Stadt geträumt wird.
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